Ein Kirschkern im März: Roman
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Beschreibung
"Ein Kirschkern im März" ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Peter Kurzeck. Das Buch erzählt die Geschichte von Georg, der in den 1980er Jahren in Frankfurt lebt und arbeitet. Während er durch die Stadt geht, reflektiert er über sein Leben, seine Vergangenheit und die Veränderungen um ihn herum. Die Erzählung ist geprägt von intensiven Erinnerungen an seine Kindheit und Jugendzeit im Nachkriegsdeutschland sowie von melancholischen Betrachtungen der Gegenwart. Kurzeck zeichnet ein lebendiges Bild der Zeit und des Ortes, indem er alltägliche Szenen und Begegnungen detailliert beschreibt. Der Roman ist bekannt für seinen poetischen Stil und seine Fähigkeit, das Vergängliche festzuhalten. "Ein Kirschkern im März" ist mehr als nur eine persönliche Geschichte; es ist auch ein literarisches Porträt einer Epoche und eines Lebensgefühls.
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Über den Autor
Peter Kurzeck, geboren 1943 in Böhmen und gestorben 2013 in Frankfurt am Main, wuchs als Flüchtlingskind in Staufenberg bei Gießen auf und lebte anschließend in Frankfurt und Uzès (Südfrankreich). Er ist Autor der Romane »Der Nußbaum gegenüber vom Laden in dem du dein Brot kaufst«, »Das Schwarze Buch«, »Kein Frühling« und »Keiner stirbt«. Von seiner auf viele Bände angelegten Chronik »Das alte Jahrhundert« erschienen bis zu seinem Tod die Romane »Übers Eis«, »Als Gast«, »Ein Kirschkern im März«, »Oktober und wer wir selbst sind« und »Vorabend«. Für sein literarisches Werk wurde Kurzeck mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis, der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, dem Robert-Gernhardt-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und dem Werner-Bergengruen-Preis.Literaturpreise:Alfred-Döblin-Preis 1991Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1999Hans-Erich-Nossack-Preis 2000Stadtschreiberpreis Frankfurt-Bergen-Enkheim 2000/2001Poetik-Lehrstuhl der Universität Gießen, Sommer 2002Preis der Literaturhäuser 2004Kranichsteiner Literaturpreis 2004Ehrengast der Villa Massimo 2006Stipendiat der Hermann-Hesse-Stiftung 2007Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis 2007»Hörbuch des Jahres«-Preis der Hörbuchbestenliste 2008Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am MainRobert-Gernhardt-PreisGrimmelshausen-Preis 2011Werner-Bergengruen-Preis
- Taschenbuch
- 331 Seiten
- Erschienen 2020
- Piper
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