
Engelbarts Traum
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Beschreibung
Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben - Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen - eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Dieses Buch zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich derzeit voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln. von Lobin, Henning
Produktdetails

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Über den Autor
Henning Lobin ist Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Universität Gießen. Seit 2007 leitet er dort das interdisziplinäre Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI), in dem die Auswirkungen von neuen Kommunikationsformen auf Wissenschaft, Bildung und Kultur untersucht werden.
- paperback
- 488 Seiten
- Erschienen 2004
- Schwartzkopff Buchwerke
- Hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- St. Michaelsbund
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2020
- Asaph Verlag
- pocket_book
- 224 Seiten
- Erschienen 2000
- Rowohlt Taschenbuch
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag
- paperback
- 34 Seiten
- Erschienen 2006
- Monsenstein und Vannerdat
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 1989
- Boje
- paperback
- 162 Seiten
- Erschienen 2010
- Asaro Verlag
- Kartoniert -
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- hardcover -
- Erschienen 1900
- Buchgemeinschaften
- Gebunden
- 30 Seiten
- Erschienen 2009
- Freies Geistesleben
- hardcover
- 584 Seiten
- Erschienen 2008
- Collection Rolf Heyne