
"Aller Männerkultur zum Trotz"
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Beschreibung
Studentinnen wählten bevorzugt Mathematik und Naturwissenschaften, als sich die Tore deutscher Universitäten für sie öffneten. Sie erwarben in diesen Fächern zuerst den Doktortitel, und einige erreichten bereits vor 1945 Positionen an Hochschulen und Forschungsinstituten. Welche Determinanten bestimmten ihre Wege und wie unterschieden sich die Karrieren der Forscherinnen von denen ihrer männlichen Kollegen? Antworten geben Expertinnen und Experten aus Deutschland, Israel, Österreich und den USA. Sie zeigen, warum Frauen spezifische Forschungsgebiete wählten, inwieweit sie Schule bildend wirkten und unter welchen Bedingungen sie mit Leitungspositionen betraut wurden. Nicht zuletzt gehen sie der Frage nach, warum diese Fächer bis heute als "Männerdomänen" gelten. Erstmals wird auch die Situation in der elektrotechnischen Industrie und in der Luftfahrtforschung untersucht. von Tobies, Renate
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Über den Autor
Renate Tobies, TU Braunschweig, studierte Mathematik, Physik, Chemie, Pädagogik und Psychologie und ist für Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften habilitiert. Sie legte bisher acht Bücher und zahlreiche Aufsätze vor. Ihre Forschungsgebiete sind die Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts, mathematische Berufslaufbahnforschung sowie Frauen- und Geschlechterforschung in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik.
- perfect -
- Erschienen 1998
- Schwabenverlag, Ostfildern,
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 1999
- CERF
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2021
- Seismo Verlag
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2017
- KRAL
- paperback
- 422 Seiten
- Erschienen 2017
- Taylor & Francis Ltd