
Genealogie als Kritik
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Beschreibung
Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren. von Saar, Martin
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Über den Autor
Martin Saar, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent für politische Theorie und politische Ideengeschichte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.
- paperback
- 250 Seiten
- Syndikat, Frankfurt
- Kartoniert
- 464 Seiten
- Erschienen 2008
- verlag regionalkultur
- Gebunden
- 28 Seiten
- Erschienen 2021
- Schaltzeit Verlag
- Hardcover
- 253 Seiten
- Erschienen 2015
- Carl-Auer Verlag GmbH
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 2005
- Degener
- hardcover
- 337 Seiten
- Erschienen 2012
- Gesellschaft f. Familienfor...
- hardcover
- 537 Seiten
- Erschienen 2018
- Aufbau
- Gebunden
- 242 Seiten
- Erschienen 2019
- Allitera Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2013
- Audiobuch Verlag OHG
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Gebunden
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- Erschienen 2023
- Hirnkost