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Genealogie als Kritik
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Beschreibung
Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren. von Saar, Martin
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Über den Autor
Martin Saar, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent für politische Theorie und politische Ideengeschichte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2006
- Carl-Auer Verlag GmbH
- hardcover
- 772 Seiten
- Erschienen 2024
- Barton Verlag
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
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- Erschienen 1998
- Desclée De Brouwer
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- 424 Seiten
- Erschienen 2005
- Degener
- Kartoniert
- 162 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | V&R
- Kartoniert
- 446 Seiten
- Erschienen 2013
- btb Verlag
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- Verlag Voland & Quist
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- Erschienen 2014
- Verlag Herder