Männer - Macht - Körper
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Beschreibung
Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band. Beiträge von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak.
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Über den Autor
Martin Dinges ist stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und ao. Professor für Neuere Geschichte an der Uni Mannheim.
- paperback -
- Erschienen 2014
- CONNAISSAN ARTS
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2018
- Telivision
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- Motorbuch Verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- Rizzoli
- hardcover
- 516 Seiten
- Erschienen 2024
- Czarne




