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Beschreibung
Mitte der 1950er Jahre schrieb Gerhard Rühm "wir haben den dialekt für die moderne dichtung entdeckt", und meinte damit außer sich selbst noch H. C. Artmann und Friedrich Achleitner. Friedrich Achleitners Dialektgedichte unterscheiden sich wesentlich von denen seiner Freunde. Mitten unter den verschiedenen Wiener Großstadtdialekten "hörte ich meinen Innviertler Dialekt mit anderen Ohren". In den Bauernhöfen an der bayrischen Grenze gab es so gut wie keinen Wortschatz außerhalb der Arbeitswelt, schreibt er im Nachwort. Achleitners seit damals entstandene und hier gesammelte scharfzüngige Gstanzln, Schnaderhüpfln, Litaneien und Gedichte erscheinen erstmals in einem Band. von Achleitner, Friedrich
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Über den Autor
Friedrich Achleitner, geboren 1930 in Schalchen, Oberösterreich, gestorben 2019 in Wien, Mitglied der Wiener Gruppe. Bis 1998 Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Bücher (u.a.): Österreichische Architektur (1980 ff.) und bei Zsolnay und oder oder und (2006), quadratroman (Neuauflage, 2007), der springende punkt (2009), iwahaubbd (2011), Den Toten eine Blume. Die Denkmäler von Bogdan Bogdanovic (2013) sowie wortgesindel (2015).
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- IDW Verlag GmbH
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2023
- Stark Verlag
- Kartoniert
- 670 Seiten
- Erschienen 2014
- Winklers Verlag
- paperback
- 125 Seiten
- Erschienen 1993
- LCH
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2018
- Princoso
- Gebunden
- 2611 Seiten
- Erschienen 2019
- IDW Verlag GmbH
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2022
- Merkur Rinteln
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2020
- Westermann Berufliche Bildung
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 1995
- Houghton Mifflin