
Die Universität muss sich wehren
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Beschreibung
Seit geraumer Zeit haben Politik und Wirtschaft die Universität als Problemfall entdeckt. Fürsorglich, wie sie nun einmal sind, fühlen sie ihr den Puls, diagnostizieren erhebliche Ausfallerscheinungen, verschreiben eine Therapie und versprechen, sie damit fit fürs 21. Jahrhundert zu machen. Die Programme, die sie vorschlagen, sind technokratisch: Die Universitäten sollen sich ihre Studenten selbst aussuchen; sie sollen kürzere, praxisbezogene Studiengänge einführen, miteinander in Wettbewerb treten und ihre Leitungsstruktur der Wirtschaft anpassen. Unaufhörlich fordern sie, die Effizienz der Universitäten zu verbessern, vernachlässigen dabei jedoch die Frage, worin der eigentliche Zweck der Universität besteht und woran Organisation, Struktur und Leistungsfähigkeit zu messen sind. Mit Hilfe vieler Beispiele arbeitet Arnd Morkel die Schwächen des neuen Hochschulrahmengesetzes heraus und entwirft ein tragfähiges Gegenkonzept von Morkel, Arnd
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Über den Autor
Arnd Morkel, geb. 1928, emeritierter Professor für Politikwissenschaft, war zwölf Jahre Präsident der Universität Trier. In zahlreichen Abhandlungen setzt er sich seit vielen Jahren kritisch mit Hochschulfragen auseinander.
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2015
- Klartext
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 1998
- Vandenhoeck & Ruprecht
- turtleback
- 492 Seiten
- Erschienen 1990
- Theiss in Herder
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2021
- MV-History
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2019
- Waxmann
- Kartoniert
- 419 Seiten
- Erschienen 2009
- Klartext
- hardcover -
- Erschienen 1986
- Pfaffenhofen, Ludwig, 1986.
- Hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 1998
- Leske + Budrich Verlag