
Deutsche Ausgrabungen im "langen" 19. Jahrhundert
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Beschreibung
Das vorliegende Buch ist die leicht überarbeitete Fassung einer Dissertation, die im Frühjahr 2007 von der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin angenommen wurde. Es behandelt die Entwicklung des Ausgrabungswesens in der deutschen Archäologie im langen 19. Jahrhundert. Der Zeitraum zwischen 1789 und 1917 wurde gewählt, da es explizit um archäologische Methodik geht, wie sie sich als Quellenforschung im 'Jahrhundert der Wissenschaften ' herausbildete. Inhaltlich liegt ein Schwerpunkt dieser praxisgeschichtlichen Untersuchung dabei zwangsläufig auf Ausgrabungen der Prähistorie. Früher und stärker als alle anderen archäologischen Fachrichtungen betonte die heimische Vorgeschichte die Bedeutung zielgerichteter Bodenforschung als wissenschaftliches Instrument der Datengewinnung; wie keine andere Altertumskunde war ihr wissenschaftliches Selbstverständnis bereits in den Anfängen davon geprägt. von Eberhardt, Gisela
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Über den Autor
Gisela Eberhardt, geb. 1965, studierte Prähistorische Archäologie, Geologie und Soziologie. Sie wurde über die Geschichte archäologischer Ausgrabungsmethoden promoviert.
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