
Die römische Republik von den Gracchen bis Sulla
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Beschreibung
Ausgangspunkt der Darstellung ist ein Überblick über die gesellschaftlichen Mechanismen der römischen Republik und deren Veränderungen im Laufe des 2. Jhs. v.Chr. Mit den Reformversuchen der Gracchen beginnt die Zeit der so genannten Krise der römischen Republik. Vielfältige Ereignisse und politische Problemstellungen prägen diese turbulenten Jahre, die mit der Diktatur Sullas - er war der erste, der aus persönlichen Motiven einen Bürgerkrieg entfachte - einen vorläufigen Höhepunkt findet. Der Autor schildert diese Periode nicht als eine notwendige Phase des politischen Niedergangs, nicht als »Krise ohne Alternative«, wie Christian Meier meinte, sondern als eine überaus lebendige Epoche, die vielfältige neue Ansätze im politischen Leben entwickelte. Die Reformen der Gracchen stehen dafür ebenso wie die verfassungsrechtlichen Neuerungen Sullas, auch wenn diese Neuansätze letztlich von der dominierenden Schicht der Senatoren abgelehnt wurden. von Linke, Bernhard
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Über den Autor
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2017
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 2299 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover -
- Erschienen 2013
- Wissenschaftliche Buchgesel...
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- Goldmann
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- Erschienen 2016
- Brill | Schöningh
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