
Tagebücher, Aufsätze, Dokumente
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Beschreibung
Die Tagebücher und Kriegsschriften Kurt Riezlers aus den Jahren 1910-1919 sind eine zentrale Quelle zur politischen Geschichte des späten Kaiserreichs und des Ersten Weltkriegs. Zitate aus den Riezler-Tagebüchern sind heute in jedem Geschichtsbuch zu finden, das diese Epoche behandelt. Die Veröffentlichung dieser Quelle durch Karl Dietrich Erdmann, die erstmals 1972 erschien, hat wissenschaftlich in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Und doch wurde sie wie keine andere historische Edition zum Gegenstand einer jahrelang mit großer Erbitterung geführten sachlichen wie persönlichen Auseinandersetzung. Der heftige Streit um das 'Staatsgeheimnis' der Tagebücher (Fritz Fischer) beschäftigte über die enge Fachwelt hinaus auch die Massenmedien und wurde zum Synonym für einen Skandal in der historischen Zunft. von Riezler, Kurt
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Über den Autor
Kurt Riezler (1882-1955), Diplomat und Politiker, war seit 1906 Mitarbeiter des Auswärtigen Amts und enger Berater des Reichskanzlers. Ab 1920 lehrte er Philosophie an der Universität Frankfurt am Main. 1938 emigrierte er in die USA, kam 1954 nach Europa zurück und lebte zuletzt in Rom.
- Gebunden
- 1376 Seiten
- Erschienen 2021
- Diogenes
- Gebunden
- 718 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Buchverlag
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover
- 3700 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- Gebunden
- 477 Seiten
- Erschienen 2014
- Die Andere Bibliothek
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag