Urteil und Erfahrung
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Beschreibung
Kant untersucht die kognitiven Bedingungen dafür, dass der Mensch objektiv wahrheitsfähige Urteile bilden kann. Die einfachsten unter ihnen sind die wahrnehmungsbasierten, von ihm so apostrophierten Erfahrungsurteile, die anspruchsvollsten die Urteile, die die notwendigen und hinreichenden Bedingungen der Möglichkeit und der Fruchtbarkeit der Erfahrung formulieren. Kant fragt, warum diese Urteile trotz der subjekt-relativen, kognitiven Bedingungen der menschlichen Erkenntnis objektiv wahr sein können. Der Autor zeichnet Kants methodischen Weg zu dessen Ziel nach: Die komplexen subjektiven Tiefenstrukturen vor allem dieser beiden Urteilstypen zu klären und zu zeigen, inwiefern ihre objektive Wahrheitsfähigkeit gleichwohl von diesen subjektiv-kognitiven Tiefenstrukturen abhängt. Dieser Band ist der zweite der beiden geplanten Bände zu Kants Erfahrungstheorie. von Enskat, Rainer
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Über den Autor
Dr. Rainer Enskat ist Professor (em.) für Theoretische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1997
- Heymanns, Carl
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Taschenbuch
- 230 Seiten
- Erschienen 2009
- BPS Blackwell
- Leinen
- 685 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1202 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Gebunden
- 1140 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- hardcover
- 975 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck




