Der verlorene Himmel: Glaube in Deutschland seit 1945
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Beschreibung
"Der verlorene Himmel: Glaube in Deutschland seit 1945" von Thomas Großbölting ist eine umfassende Untersuchung der religiösen Entwicklung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Buch beleuchtet, wie sich der Glaube und die religiöse Landschaft im Kontext gesellschaftlicher, politischer und kultureller Veränderungen gewandelt haben. Großbölting analysiert die Rolle der großen christlichen Kirchen, insbesondere der katholischen und evangelischen Kirche, sowie das Aufkommen neuer religiöser Bewegungen und den wachsenden Einfluss von Säkularisierung und Individualisierung auf die deutsche Gesellschaft. Er betrachtet auch die Herausforderungen, denen Religionen durch den demografischen Wandel und die zunehmende Pluralität gegenüberstehen. Durch eine Vielzahl von Quellen bietet das Buch Einblicke in den Umgang mit Glaubensfragen in Ost- und Westdeutschland während des Kalten Krieges sowie nach der Wiedervereinigung. Es wird deutlich, dass trotz eines allgemeinen Rückgangs der formalen Religionszugehörigkeit spirituelle Fragen weiterhin eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen spielen. Insgesamt bietet "Der verlorene Himmel" einen differenzierten Blick auf die komplexe Beziehung zwischen Religion und Gesellschaft in Deutschland seit 1945.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2020
- Pustet, F
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 1998
- Leske + Budrich Verlag
- hardcover
- 430 Seiten
- Erschienen 2004
- Kohlhammer
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt



