
Evidenz im Augenblick
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Beschreibung
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur Behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie. Wo aber ist das Ursprüngliche, das ihre Sehnsucht erfüllen könnte? Was ist das Unmittelbare, das Anfängliche, das Unberührte? Ein Name dafür lautet: Empfindung. Höchste Evidenz wäre, sie in ihrer begriffsfreien Reinheit und unverformten Präsenz zu erfassen. Kein Wunder also, daß sie das erste Thema war, als der phänomenologische Stil des Philosophierens sich im letzten Drittel des Jahrhunderts an vielen Orten hervorwagte und Zuspruch fand.
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Über den Autor
Manfred Sommer, geboren 1945, war bis zu seiner Pensionierung 2010 Professor für Philosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er ist u. a. Herausgeber zahlreicher Schriften Hans Blumenbergs aus dem Nachlass.
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 391 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | Fink
- turtleback
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Statistisches Bundesamt
- paperback -
- Erschienen 1997
- Heyne
- Gebunden
- 447 Seiten
- Erschienen 2022
- Ludwig Buchverlag