
Die Romane: Nachwort: Unseld-Berkéwicz, Ulla (Suhrkamp Quarto)
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Beschreibung
"Die Romane: Nachwort" von Ulla Unseld-Berkéwicz ist eine Sammlung, die sich mit den literarischen Werken und dem Schaffen der Autorin auseinandersetzt. In diesem Buch gibt Berkéwicz Einblicke in ihre Gedankenwelt und reflektiert über ihre Romane. Das Nachwort bietet eine tiefere Analyse ihrer Themen, Motive und stilistischen Entscheidungen. Ulla Unseld-Berkéwicz, die auch als Verlegerin bekannt ist, verbindet in ihren Texten oft persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Beobachtungen. Diese Sammlung ermöglicht es den Lesern, einen umfassenden Blick auf ihr literarisches Werk zu werfen und die Hintergründe ihrer Geschichten besser zu verstehen.
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Über den Autor
Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv. Ulla Berkéwicz wurde in Gießen geboren. Sie studierte an der Hochschule für Musik in Frankfurt, an der sie auch ihre Schauspiel- und Gesangsausbildung absolvierte. Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus, Bochumer Schauspielhaus und der Freien Volksbühne Berlin. Seit 1982 freie Schriftstellerin und Übersetzerin von Theaterstücken. Einige ihrer zwölf Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und war nach seinem Tod von 2002 bis 2015 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel. Sie ist Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung und seit Dezember 2015 Vorsitzende des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlags. Ulla Berkéwicz wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit der LutherRose 2015. Für ihr Wirken als Schriftstellerin und Suhrkamp-Verlegerin erhielt sie die Moses Mendelssohn-Medaille 2016. Ulla Berkéwicz lebt in Berlin.
- Leinen
- 328 Seiten
- Erschienen 2014
- Nagel & Kimche
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2025
- Unionsverlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2024
- Zytglogge
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Winter & Winter
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2025
- PARK
- Gebunden
- 430 Seiten
- Erschienen 2021
- S. FISCHER
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2024
- Berenberg Verlag GmbH
- Klappenbroschur
- 432 Seiten
- Erschienen 2017
- FISCHER Tor
- hardcover
- 398 Seiten
- Erschienen 2025
- Aufbau
- hardcover
- 1496 Seiten
- Aufbau