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Beschreibung
»>Es ist schön, diese Gegend zu verlassen<, meint der Erzähler am Ende. Die >Gegend<, das ist das Land zwischen Meßkirch und Rast, zwischen der Stadt, die so berühmte Kinder wie den Philosophen Heidegger und das Bravo-Girl des Jahres 1971 die Ihren nennen darf, und dem Dorf, aus dem der Erzähler einst aufs Gymnasium nach Meßkirch geschickt wurde. Es ist ein Landstrich ohne Namen: >Die Geographen sagen: oberes Ablachtal. Sie sind nicht >hier< gewesen. Sie verteilen ihre Namen von der Karte aus. Die Bewohner von >hier< wissen nicht, wo das obere Ablachtal ist.< Die wahren Namen der Gegend lauten Haarschneider Jakob, Pfarrer Haselmeier, Sauschneider Naze, Fräulein Hermle - und immer wieder Heidegger, wobei der Martin, von dem die Leute sagen, daß er >irrsinnig g'scheit und unheimlich berühmt< war, nur einer von etlichen ist, die genauere Erwähnung finden. Zu ihnen, den Menschen zwischen Meßkirch und Rast, gehört auch Arnold Stadler, der mit dem Roman seiner Kindheit zugleich eine andere Art von oberschwäbischer Heimatkunde verfaßt hat.« »Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung« von Stadler, Arnold
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2017
- Piplo Productions
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2019
- Independently published
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2025
- Kein & Aber
- hardcover
- 36 Seiten
- Erschienen 2000
- NEUGEBAUER VERLAG
- Gebunden
- 209 Seiten
- Erschienen 2016
- Südpol Verlag GmbH




