Das Recht der Freiheit
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Beschreibung
Das »Recht der Freiheit« ist der Versuch, eine andere Theorie der Gerechtigkeit zu schreiben: eine, die nicht auf abstrakte normative Prinzipien fixiert ist, sondern die heute maßgeblichen Kriterien sozialer Gerechtigkeit direkt aus jenen normativen Ansprüchen gewinnt, die sich innerhalb der westlichen, liberaldemokratischen Gesellschaften herausgebildet haben. Zusammen machen sie das aus, was Axel Honneth »demokratische Sittlichkeit« nennt. Im Geiste von Hegels Rechtsphilosophie und unter anerkennungstheoretischen Vorzeichen zeigt er, wie in konkreten gesellschaftlichen Bereichen die Prinzipien individueller Freiheit generiert werden, die die Richtschnur für Gerechtigkeit bilden. Das Ziel des Buches ist ein höchst anspruchsvolles: die Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse neu zu begründen. von Honneth, Axel
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Über den Autor
Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema dieses Buches.
- paperback
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
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- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Evangelische Verlagsanstalt
- Hardcover
- 325 Seiten
- Erschienen 2014
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein
- hardcover
- 1418 Seiten
- Erschienen 2009
- C.F. Müller
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- 750 Seiten
- Erschienen 2007
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 597 Seiten
- Erschienen 2015
- Duncker & Humblot