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Beschreibung
Der unabweisbare Anspruch des Fremden stellt eine philosophische Herausforderung dar. Die vorliegende Studie versucht sich dieser zu stellen, indem sie ergründet, inwieweit es möglich ist, auf das Fremde einzugehen, ohne es durch Aneignung aufzuheben. Der Anspruch des Fremden rührt an ein Unmögliches, das in Bestimmungen wie Abwesenheit, Unzugänglichkeit oder Unantastbarkeit angedeutet wird. Da es ohne das Fremde, das sich dem Zugriff entzieht, nichts zu sagen und zu tun gäbe, was nicht im Grunde schon gesagt und getan ist, wirkt der fremde Anspruch als Gegengift gegen alle Versuche, zu einer Rationalisierung und Normalisierung zu gelangen, die ihre Herkünfte verkennt und im Zuge bloßer Vernunft- oder Systemerhaltung jene irrationalistischen Kräfte freisetzt, die sie zu bannen vorgibt. von Waldenfels, Bernhard
Produktdetails

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Über den Autor
Bernhard Waldenfels, geboren 1934 in Essen, ist Professor emeritus für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
- hardcover
- 220 Seiten
- Erschienen 2016
- Fachmedien Recht und Wirtsc...
- hardcover
- 226 Seiten
- Erschienen 2009
- Fachmedien Recht und Wirtsc...
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2019
- Independently published
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 117 Seiten
- Erschienen 2016
- Stark Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Gabler Verlag
- Gebunden
- 1504 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2007
- Redline
- paperback -
- Erschienen 1993
- IDW Verlag GmbH
- Gebunden
- 1548 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Dr. Otto Schmidt KG
- pamphlet
- 16 Seiten
- Erschienen 2002
- Schwabenverlag
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 2010
- Stark Verlag