Zwischen Intransparenz und Verstehen
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Beschreibung
Erzieher müssen verstehen können, und auch diejenigen, denen ihre Bemühung gilt, müssen verstehen können, was man von ihnen erwartet. Niemand wird bestreiten, daß das Notwendige auch möglich ist, denn sonst gäbe es keine Erziehung. Aber wie ist es möglich? Der vorliegende Band versucht, diese Frage theoriegeleitet auszuarbeiten und die Pädagogik damit zu provozieren. Er folgt mit der Methode des experimentellen Gesprächs zwischen Vertretern verschiedener Disziplinen einem früheren Band (Zwischen Technologie und Selbstreferenz, 1982, stw 391). Die Fragestellung greift nicht mehr auf die klassische Problematik des hermeneutischen Zirkels zurück, sondern benutzt die Begriffsmittel der konstruktivistischen Erkenntnistheorie und der Systemtheorie, die beide dem Konzept der »Autopoiesis« verpflichtet sind.
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Über den Autor
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2014
- transcript