
Traditionslinien und Denkfiguren
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Beschreibung
Zum ersten Mal wird hier die Entwicklung der Ideen in der Geographie in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert konsistent aufgezeigt. Die weit verstreute Literatur zu diesem Thema wurde erstmals gebündelt und diskutiert. Die grundlegenden Ideen und Traditionslinien der klassischen Geographie (19./20.Jh.) in Deutschland werden dargestellt: die Auffassung des Mensch-Raum-Verhältnisses, die zunehmende Akzeptanz differenzierter Raumeinheiten, die Durchsetzung des aufklärerischen und emanzipatorischen "Possibilismus". "Geburtshelfer" in diesem Prozeß sind einerseits J. G. Herder, andererseits - über den französischen Geographen Vidal de la Blache - J. J. Rousseau. Aus dem Inhalt: J. G. Herder und die Geographie - "Landschaft" - Das Mensch-Raum-Paradigma - Geode-terminismus - Possibilismus - Kulturen - Entwicklung des chorologischen Paradigmas - Vergleich mit dem französischen Geographen Vidal de la Blache - Einflüsse Rousseaus - Classical German Geography: an overview in English. von Birkenhauer, Josef
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 414 Seiten
- Erschienen 2006
- Brill | Fink
- hardcover
- 736 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2014
- J.B. Metzler
- hardcover
- 639 Seiten
- Erschienen 1983
- Gondrom
- Gebunden
- 257 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Kreuz Verlag.
- hardcover
- 56 Seiten
- Erschienen 2017
- KRAL