
Ein Erbe für die Wissenschaft
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Beschreibung
Amélie Thyssen, die reichste Frau in Westdeutschland, stiftete 1960 überraschend die Hälfte ihres industriellen Vermögens: Mit ihrer Tochter Anita errichtete sie die erste große private Stiftung zur Wissenschaftsförderung in der Bundesrepublik. Dieses Buch erschließt die familien- und unternehmensgeschichtlichen Zusammenhänge sowie die Medienresonanz dieser ungewöhnlichen Transaktion. Neben den Erbinnen Fritz Thyssens tritt der Kreis ihrer Vermögensverwalter und Berater hervor, deren exzellente Verbindungen bis ins Bundeskanzleramt reichten. Erstmals werden die Protokolle dieses »Thyssen-Komitees« ausgewertet, die neues Licht auf interne Spannungen bei der Bildung des Thyssen-Konzerns werfen. Die Stiftung engagierte sich in den Geistes- und Sozialwissenschaften und in der medizinischen Forschung. Mit Blick auf die Förderinitiativen und die gelehrten Köpfe im Wissenschaftlichen Beirat leistet die Studie einen Beitrag zur intellectual history der Bonner Republik. von Hockerts, Hans Günter
Produktdetails

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Über den Autor
Hans Günter Hockerts war bis 2009 Professor für Zeitgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- epubli
- Gebunden
- 76 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Ludwig
- paperback
- 129 Seiten
- Schweizerbart, E
- paperback
- 209 Seiten
- Erschienen 2009
- Weimarer Schiller-Presse
- Gebunden
- 420 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 2468 Seiten
- Erschienen 2017
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 2234 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck