
Rosenkranz und Güldenstern. Schauspiel
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Beschreibung
„Rosenkranz und Güldenstern sind tot“ ist ein Theaterstück von Tom Stoppard, das erstmals 1966 aufgeführt wurde. Es handelt sich um eine absurde Tragikomödie, die die beiden Nebenfiguren Rosenkranz und Güldenstern aus William Shakespeares „Hamlet“ in den Mittelpunkt stellt. Das Stück folgt diesen beiden Charakteren, während sie versuchen, die Ereignisse um sie herum zu verstehen und ihre eigene Rolle darin zu bestimmen. Sie befinden sich in einer Welt voller Unsicherheiten und zufälliger Ereignisse, wobei ihr Schicksal untrennbar mit der Handlung von „Hamlet“ verbunden ist. Die Dialoge sind geprägt von Wortspielen und philosophischen Diskussionen über Existenz, Zufall und Determinismus. Stoppards Werk beleuchtet Themen wie Identität und freier Wille auf humorvolle Weise und bietet eine neue Perspektive auf ein klassisches Drama, indem es die Absurdität des menschlichen Daseins in den Vordergrund rückt.
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Über den Autor
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- 853 Seiten
- Erschienen 1982
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