Über die Revolution
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Beschreibung
Revolution als institutionelle Gründung der Freiheit Kriege und Revolutionen prägen das Gesicht des 20. Jahrhunderts, aber nur Revolutionen konfrontieren Hannah Arendt zufolge die Menschen mit dem Phänomen des politischen Neuanfangs. Bei ihrer Analyse dieses Neuanfangs geht Arendt von zwei großen Beispielen aus: von der Amerikanischen und der Französischen Revolution. Sie stellt die Frage, wie es möglich war, dass die eine zum Erfolg führte, aber nahezu unbeachtet blieb, während die andere in Ohnmacht und Terror versank, aber das Bild der Revolution prägte. Und so steht die Frage im Mittelpunkt: Wie ist die Gründung von Freiheit möglich? Über die Revolution ist ein zentraler Baustein in Arendts politischer Theorie. Herausgegeben von Thomas Meyer. Mit einem Nachwort von Jürgen Förster. von Arendt, Hannah und Meyer, Thomas
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Über den Autor
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.
- Hardcover
- 505 Seiten
- Erschienen 2009
- Franz Steiner Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2020
- Dietz Verlag J.H.W. Nachf
- hardcover -
- Erschienen 1981
- C.H. Beck