Geschichte Afrikas im 19. und 20. Jahrhundert (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, 27)
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Beschreibung
"Geschichte Afrikas im 19. und 20. Jahrhundert" von Leonhard Harding ist ein umfassendes Werk, das die komplexe und vielfältige Geschichte des afrikanischen Kontinents in den letzten zwei Jahrhunderten beleuchtet. Das Buch bietet einen detaillierten Überblick über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen Afrikas während der Kolonialzeit und der Dekolonisation sowie in der Zeit nach der Unabhängigkeit. Im 19. Jahrhundert wird insbesondere auf die Auswirkungen des europäischen Kolonialismus eingegangen, einschließlich der Berliner Konferenz von 1884/85 und ihrer Folgen für die politische Landkarte Afrikas. Harding analysiert die koloniale Herrschaft und ihre Auswirkungen auf die afrikanischen Gesellschaften, Wirtschaften und Kulturen. Das 20. Jahrhundert wird geprägt durch den Kampf um Unabhängigkeit, wobei das Buch wichtige Bewegungen und Persönlichkeiten hervorhebt, die zur Befreiung vom Kolonialismus beigetragen haben. Nach der Erlangung der Unabhängigkeit beschäftigt sich Harding mit den Herausforderungen, denen sich die neuen afrikanischen Staaten gegenübersehen, wie etwa Nationenbildung, wirtschaftliche Entwicklung und politische Stabilität. Insgesamt bietet das Buch eine fundierte Analyse der historischen Prozesse, die Afrika im 19. und 20. Jahrhundert geprägt haben, unter Berücksichtigung sowohl interner als auch externer Einflüsse auf dem Kontinent.
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