Das gute Unendliche in der deutschen Frühromantik
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Beschreibung
Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. - Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank. von Burda, Jacob und Suhr, Marti
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Über den Autor
Jacob Burda ist Lecturer am UCLA (University of California, Los Angeles) Department for German languages.
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