
"Die Oper ist ein Irrenhaus": Sozialgeschichte der Oper im 19. Jahrhundert
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Beschreibung
"Die Oper ist ein Irrenhaus: Sozialgeschichte der Oper im 19. Jahrhundert" von Michael Walter bietet eine umfassende Analyse der Oper als kulturelles und soziales Phänomen im 19. Jahrhundert. Das Buch untersucht die Rolle der Oper in der Gesellschaft dieser Zeit, beleuchtet ihre Funktion als Ort des gesellschaftlichen Austauschs und als Spiegel sozialer und politischer Entwicklungen. Walter analysiert, wie sich die Opernhäuser zu Zentren des öffentlichen Lebens entwickelten und welche sozialen Schichten Zugang hatten. Zudem wird auf die Wechselwirkungen zwischen Komponisten, Publikum und Kritik eingegangen sowie auf die wirtschaftlichen Aspekte des Opernbetriebs. Durch diese sozialgeschichtliche Perspektive erhält der Leser einen tiefen Einblick in das komplexe Gefüge, das die Welt der Oper im 19. Jahrhundert prägte.
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