
Die eingebildete Metropole: Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik
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Beschreibung
"Die eingebildete Metropole: Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik" von Michael Bienert untersucht die Darstellung und Wahrnehmung Berlins in den Feuilletons während der Weimarer Republik. Das Buch beleuchtet, wie Journalisten und Schriftsteller dieser Zeit das Bild Berlins als dynamische, kulturell reiche und zugleich widersprüchliche Metropole geformt haben. Bienert analysiert die vielfältigen Facetten der Stadt, von ihrer Rolle als politisches Zentrum bis hin zu ihrem Ruf als Ort der Avantgarde und Dekadenz. Durch die Betrachtung zeitgenössischer Artikel und Essays bietet das Werk einen Einblick in die gesellschaftlichen Strömungen und Herausforderungen jener Ära sowie in das Selbstverständnis Berlins als "eingebildete" oder imaginierte Hauptstadt einer turbulenten Epoche.
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