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Beschreibung
Sprache ist lebendig und verändert sich. Das mögen manche beklagen, wenn sich Anglizismen durchsetzen und aus Frankfurtern plötzlich Hot Dogs werden. Ein besonders gravierender Einschnitt in die Entwicklung der deutschen Sprache war jedoch der Erste Weltkrieg. Bis 1914 breitete sich Deutsch scheinbar unaufhaltsam aus - als führende Weltwissenschaftssprache ebenso wie als Amtssprache in den Kolonien oder in Osteuropa. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs gingen dem deutschen Sprachraum nicht nur slawische Nationen, Elsass und Lothringen oder Länder unter dem Äquator verloren, denen das Deutsche aufgezwungen worden war, sondern auch deutschsprachige Gebiete wie Südtirol. Der Erste Weltkrieg hat die deutsche Sprache in vielfältiger Hinsicht und bisher unbekannt großem Ausmaß für immer verändert. Hundert Jahre nach seinem Ende spürt Matthias Heine diesen weltweiten Folgen nach und entdeckt dabei Erstaunliches. von Heine, Matthias
Produktdetails
 
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Über den Autor
- Gebunden
- 159 Seiten
- Erschienen 2018
- Südverlag
- Kartoniert
- 194 Seiten
- Erschienen 2004
- Kirchheim, P
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- der Hörverlag
- hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2013
- Kohlhammer
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2001
- Stadt Ingolstadt
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2012
- cbj
- perfect
- 337 Seiten
- Erschienen 1988
- Edition Hentrich.





