Das Wort für Welt ist Wald

"Das Wort für Welt ist Wald" ist ein Science-Fiction-Roman von Gisela Stege, der sich mit den Themen Umweltschutz und Kolonialismus auseinandersetzt. Die Geschichte spielt auf einem fernen Planeten namens Athshe, der fast vollständig von Wald bedeckt ist und von einer friedlichen, traumgesteuerten Spezies bewohnt wird. Als Menschen diesen Planeten kolonisieren und beginnen, die Wälder abzuholzen, um Ressourcen zu gewinnen, kommt es zu Konflikten zwischen den beiden Spezies. Die Athsheaner sind gezwungen, ihre friedliche Lebensweise aufzugeben und Gewalt anzuwenden, um ihre Heimat zu verteidigen. Das Buch stellt Fragen nach der Verantwortung des Menschen gegenüber der Natur und anderen Lebensformen und kritisiert die Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch den Menschen.