
Gottes Augapfel
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Beschreibung
Wer das Volk Israel antastet, tastet Gottes Augapfel an, so die Heilige Schrift. Sie gibt so der Frage nach der Einzigkeit der Shoah eine theologische Tiefendimension: die Vernichtung der Juden - ein Attentat gegen Gott. Das Schweigen Gottes, die Trauer um die Toten und das Ringen um eine Sprache, die dem unaussprechlichen Grauen entspricht, bestimmen die Dichtung von Rose Ausländer, Paul Celan und Hilde Domin. Hier treten die Fragen deutlich hervor, auf die eine Theologie nach Auschwitz eingehen muss: Wie kann verantwortlich von Gottes Macht, wie von seiner Liebe gesprochen werden? In welchem Verhältnis steht die Passion des Gekreuzigten zum Leiden der jüdischen Opfer, aber auch zu den Verbrechen der Täter? Wie kann die geradezu wahnwitzige Hoffnung auf Versöhnung aufrechterhalten werden? von Tück, Jan-Heiner
Produktdetails

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Über den Autor
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Privatdozent für Dogmatik an der Universität Freiburg i.Br.; von 2000-2007 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik und Liturgiewissenschaft; seitdem Gastprofessuren in Wien und Osnabrück; Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; seit 2000 freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2015
- TAO-Art
- Hardcover
- 900 Seiten
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- Gerth Medien
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- Erschienen 2015
- Gerth Medien
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- SacraSage