
Sonnenkönig der Spätantike
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Beschreibung
Kaiser Konstantin (reg. 305-337) ist eine Schlüsselfigur der europäischen Religionsgeschichte. Häufig wird er als »Vater des christlichen Abendlandes« bezeichnet. Im vorliegenden Buch wird ein anderes Konstantinbild entwickelt, das Konstantin zwar nicht weniger christlich als bisher angenommen zeichnet, aber doch in seinem Christentum anders, als den zeitgenössischen Theologen lieb sein konnte. Mit der »Sonne« (dem Sonnengott) als religiösem Leitbild gewinnt der Kaiser als typischer und prägender Exponent seiner Epoche, der Spätantike, an Profil. Und überraschend erweist sich diese Epoche dabei ganz aktuell: als eine religionsplurale Gesellschaft, in der Raum war für originelle religiöse Suchbewegungen. "Wallraffs Buch ist wissenschaftlich akribisch, detailfreudig, mit vielen interdisziplinären Querverweisen. Dennoch ist es äußerst anschaulich geschrieben und auch für Nichthistoriker leicht zu lesen. Es bietet spannende und nachvollziehbare Thesen, wie die Situation der ersten Christen im römischen Reich und ihre religiöse Umwelt ausgesehen haben könnten" (Michael Schrom im Christ in der Gegenwart). von Wallraff, Martin
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Über den Autor
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- wbg Academic in Herder
- paperback -
- Erschienen 1987
- FisicalBook
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- 174 Seiten
- Erschienen 1994
- C.H.Beck
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
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- Erschienen 2013
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- UTB, Stuttgart
- hardcover -
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