Das Entstehen der einen Christenheit (250-430)
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Beschreibung
"Das Entstehen der einen Christenheit (250-430)" von Thomas Graumann untersucht die entscheidende Phase in der Geschichte des Christentums, in der sich die Religion von einer verfolgten Minderheit zur dominanten Glaubensrichtung im Römischen Reich entwickelte. Graumann analysiert die theologischen, sozialen und politischen Faktoren, die zur Konsolidierung einer einheitlichen christlichen Kirche führten. Er beleuchtet zentrale Ereignisse wie das Konzil von Nizäa und wichtige Figuren wie Kaiser Konstantin, die maßgeblich zur Formierung der kirchlichen Strukturen und Dogmen beitrugen. Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Prozesse der Institutionalisierung und Vereinheitlichung des Christentums während dieser prägenden Jahre.
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