
Lob der Scham
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Beschreibung
Weil Scham zumeist mit sozialer Schande oder narzisstischer Kränkung gleichgesetzt wird, genießt sie gemeinhin einen schlechten Ruf - doch zu Unrecht, wie Daniel Hell aufzeigt: Wir sollten sie als »Türhüterin des Selbst« achten und schätzen lernen. Der renommierte Psychiater und Psychotherapeut Hell gibt der Scham wieder diejenige Bedeutung zurück, die ihr im menschlichen Leben zukommt. von Hell, Daniel
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Über den Autor
Daniel Hell, geboren in der Schweiz, war von 1991-2009 Professor für Klinische Psychiatrie und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit seiner Emeritierung als Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich führt er an der Privatklinik Hohenegg eine eigene psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis und engagiert sich in der Stiftung Hohenegg sozialpsychiatrisch. Als Autor von Fach- und Sachbüchern sowie Medienbeiträgen ist er weit über sein Fachgebiet hinaus bekannt.
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Edition Atelier
- hardcover
- 257 Seiten
- Erschienen 1977
- Zsolnay
- Mappe
- 66 Seiten
- Erschienen 2010
- Verlag an der Ruhr
- Hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 1980
- Birkhäuser Basel
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Müller Verlag GmbH
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- ars vobiscum
- Gebunden
- 32 Seiten
- Erschienen 2021
- Esslinger Verlag
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand