Über Fotografie
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Beschreibung
"Über Fotografie" von Gertrud Baruch ist ein tiefgehendes Werk, das sich mit den vielfältigen Aspekten der Fotografie auseinandersetzt. Die Autorin untersucht die historische Entwicklung des Mediums, seine technischen Grundlagen und die künstlerischen Möglichkeiten, die es bietet. Baruch beleuchtet auch die gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Fotografie und wie sie unsere Wahrnehmung der Realität beeinflusst. Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, die jeweils einen anderen Schwerpunkt setzen. Zu Beginn widmet sich Baruch der Geschichte und Evolution der Fotografie, von den ersten Daguerreotypien bis hin zur digitalen Revolution. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit den technischen Aspekten, einschließlich Kameratechnik, Belichtung und Bildbearbeitung. Ein zentrales Thema des Buches ist die Rolle der Fotografie in der Kunstwelt. Baruch analysiert Werke bedeutender Fotografen und diskutiert deren Einfluss auf verschiedene Kunstströmungen. Sie geht auch auf ethische Fragen ein, etwa den Umgang mit Bildern in den Medien und die Manipulation von Fotografien. Abschließend reflektiert Baruch über die Zukunft der Fotografie im Zeitalter sozialer Medien und Künstlicher Intelligenz. Sie stellt kritische Fragen zur Authentizität von Bildern und zur zunehmenden Bilderflut in unserer Gesellschaft. Insgesamt bietet "Über Fotografie" eine umfassende Einführung in das Thema und regt zum Nachdenken über die Macht und Verantwortung dieses Mediums an.
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Über den Autor
Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Kritikerin und Regisseurin. Sie erhielt u.a. den Jerusalem Book Prize 2001, den National Book Award und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei Hanser erschienen zuletzt Das Leiden anderer betrachten (2003), Worauf es ankommt (2005), Zur gleichen Zeit (Aufsätze und Reden, 2008), Wiedergeboren. Tagebücher 1947-1963 (2010) und Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964-1980 (2013). Susan Sontag starb 2004 in New York. Über ihr letztes Lebensjahr berichtet ihr Sohn David Rieff in Tod einer Untröstlichen (Hanser, 2009).
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