

Wer hat Angst vorm BND?: Warum wir mehr Mut beim Kampf gegen die Bedrohungen unseres Landes brauchen. Eine Streitschrift | Insiderblick des ehemaligen ... Aufgaben und Probleme der Sicherheitsdienste
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Beschreibung
"Wer hat Angst vorm BND?" von Gerhard Schindler bietet einen tiefen Einblick in die Arbeit und Herausforderungen der deutschen Sicherheitsdienste, insbesondere des Bundesnachrichtendienstes (BND). Als ehemaliger Präsident des BND teilt Schindler seine Insiderperspektive und argumentiert für mehr Entschlossenheit und Mut im Umgang mit den Bedrohungen, denen Deutschland gegenübersteht. Er beleuchtet die strukturellen und operativen Probleme der Nachrichtendienste und plädiert für Reformen, um ihre Effektivität zu steigern. Gleichzeitig setzt sich das Buch kritisch mit der öffentlichen Wahrnehmung und den politischen Rahmenbedingungen auseinander, die oft die Arbeit der Sicherheitsdienste behindern. Schindlers Streitschrift ist ein Appell an Politik und Gesellschaft, die Bedeutung eines starken Nachrichtendienstes anzuerkennen und aktiv zu unterstützen.
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Über den Autor
Gerhard Schindler ist Volljurist und hat für den Bundgrenzschutz, das Bundeministerium des Inneren und den Verfassungsschutz gearbeitet, bevor er Ministerialdirektor für Öffentliche Sicherheit wurde. Somit war er für die Fachaufsicht über das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Verfassungsschutz zuständig. Von Januar 2012 bis Juni 2016 war Schindler Präsident des Bundesnachrichtendienstes. Als erster BND-Chef lud er in einer Transparenzoffensive regelmäßig Journalisten zum Gespräch ein und ließ die Decknamen von BND-Standorten wie: ¿Fernmeldeweitverkehrsstelle der Bundeswehr¿ oder ¿Ionosphäreninstitut¿ gegen Klarnamen austauschen. Gerhard Schindler ist Mitglied der FDP und gilt als Fachmann für kriminelle und terroristische Netzwerke, IT-Sicherheit und Computerkriminalität.
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