Vom Ethos der Juristen
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Beschreibung
Juristen sind in vielerlei Funktionen tätig: als Richter, Rechtsanwälte, Beamte, Professoren, in Beratungs- und Leitungsaufgaben. Gibt es etwas, das sie in diesen unterschiedlichen Funktionen verbindet, das ihre Haltung und Tätigkeit prägt und es erlaubt, von einem Beruf der Juristen zu sprechen? Ernst-Wolfgang Böckenförde sieht dies Verbindende in einem gemeinsamen Ethos der Juristen. Worin besteht dieses Ethos? Er geht den verschiedenen Erscheinungsformen dieses Ethos nach - bei den römischen Juristen, den kontinentaleuropäischen Juristen der Neuzeit und den am anglo-amerikanischen Case-law orientierten Juristen - und fragt nach dem Grundgehalt dieses Ethos, nach dem, was den Juristen zum Juristen im Unterschied zu einem versierten Rechtstechniker macht. Das wird an drei kennzeichnenden Beispielen näher erläutert. Abschließend fragt er nach dem anthropologischen Wurzelgrund, der ein solches Ethos hervorbringt und trägt. von Böckenförde, Ernst-Wolfgang
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Über den Autor
- paperback
- 46 Seiten
- Erschienen 2010
- Duncker & Humblot
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 598 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- be.bra wissenschaft
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck




