
Ein Publizitätskonzept
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Beschreibung
Vertrauensverlust an den Kapitalmärkten? Publizitätspflichten werden ihrem Regelungsauftrag - dem Schutz des wirtschaftlich und fachlich unterlegenen Privatanlegers und der Funktionsfähigkeit effizienter und gerechter Kapitalmärkte - oft nicht gerecht. Kai Werner führt dies vor allem auf Abstimmungsdefizite zwischen den umfangreichen Pflichten zurück. Durch eine Integration der Pflichtpublizität zu einem adressatenorientierten Gesamtkonzept, das die Interessen aller Marktteilnehmer in Ausgleich bringt, gelingt es, unnötige Belastungen eines absolut verstandenen Informationsmodells zu vermeiden und die Unternehmenspublizität als dogmatische Grundlage eines zukunftsorientierten europäischen Unternehmensrechts herauszuarbeiten. Dieses "Publizitätskonzept" wird aus US-amerikanischer und EU-binnenmarktorientierter Sicht historisch, ökonomisch und verfassungsrechtlich begründet und anhand der Publizität der Rechnungslegung, der Hauptversammlung und der Corporate Governance exemplarisch vertieft. Damit wird dem Anleger ein Leitfaden für seine begründete Investitionsentscheidung gegeben; der Gesetzgeber erhält konkrete Handlungsvorschläge für die rechtspolitische Debatte. von Werner, Kai
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Über den Autor
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Gebunden
- 170 Seiten
- Erschienen 2018
- Desert
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Jehle
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2011
- UVK