Die Hände meines Vaters: Eine russische Familiengeschichte
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Beschreibung
"Die Hände meines Vaters: Eine russische Familiengeschichte" von Susanne Scholl ist eine bewegende Erzählung, die das Leben einer Familie in Russland über mehrere Generationen hinweg schildert. Im Zentrum der Geschichte steht der Vater der Autorin, ein talentierter und engagierter Arzt, dessen Hände sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne Leben retten und formen. Die Autorin erzählt nicht nur die Geschichte ihres Vaters, sondern auch die ihrer Großeltern und Urgroßeltern, die unter den harten Bedingungen des zaristischen Russlands, dem Bürgerkrieg und der stalinistischen Ära lebten. Sie stellt dabei die menschlichen Dramen und das alltägliche Überleben in einem oft brutalen politischen System dar. Gleichzeitig zeichnet sie ein liebevolles Porträt ihres Vaters und seiner Hände, die für sie Symbole von Stärke, Heilung und Liebe sind.
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Über den Autor
Irina Scherbakowa, geboren 1949 in Moskau, ist Historikerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie war als Redakteurin unter anderem bei der renommierten Literaturnaja Gaseta tätig. Sie arbeitet bei der Moskauer Gesellschaft "Memorial", die sich für die Aufklärung der sowjetischen Repressionen und den Schutz der Menschenrechte in Russland einsetzt. Irina Scherbakowa war Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und erhielt 1994 den Katholischen Journalistenpreis. Sie lebt in Moskau.
- Hardcover
- 275 Seiten
- Erschienen 2020
- Bauer-Verlag
- Hardcover
- 229 Seiten
- Erschienen 2021
- Limmat