
Ludwig Ferdinand Hesse (1795-1876)
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Beschreibung
In Berlin, wo Hesse seinen Wohnsitz hatte, konnte er schon zu Lebzeiten seines Lehrers K. F. Schinkel die größten eigenen Entwürfe verwirklichen. Dennoch kennt man ihn meist lediglich als "Schinkel-Schüler". Das Buch spürt dem gestalterischen Einfluss nach, den Hesse auf die Architektur seiner Zeit ausübte. Dabei wird sein persönlicher Beitrag von dem anderer, gleichzeitig im Umfeld der beiden preußischen Residenzstädte wirkender Architekten wie etwa Ferdinand von Arnim, Moritz Gottgetreu, Heinrich Haeberlin, Ludwig Persius, Albert Dietrich Schadow, August Stüler oder Christian Heinrich Ziller abgegrenzt. Die Bearbeitung von Hesses Werk erbrachte zahlreiche Neu- bzw. Wiederentdeckungen seiner Arbeiten und förderte erst nach und nach den erstaunlichen Umfang und die Bandbreite seines Wirkens zutage. Das eigenständige Profil im Schaffen Hesses erlangt zudem durch die zahlreiche Bilddokumente, darunter viele bislang unveröffentlichte Entwurfszeichnungen, deutliche Konturen. Das Autorenteam besteht vornehmlich aus Mitarbeitern der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. von Kitschke, Andreas
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Über den Autor
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- Erschienen 2007
- Suhrkamp Verlag
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- 941 Seiten
- Erschienen 2006
- Deutscher Klassiker Verlag
- turtleback
- 840 Seiten
- Erschienen 1985
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- Erschienen 1970
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