
Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
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Beschreibung
Hugo Grotius kommt in der Geschichte des kontinentaleuropäischen Vertragsrechts eine besondere Bedeutung zu. Er steht an der Schwelle zwischen den mittelalterlichen bzw. spätscholastischen und den naturrechtlichen Vertragslehren des 17. und 18. Jahrhunderts. Als einer der Ersten konstruierte Grotius eine vom System der römischen Vertragstypen emanzipierte, ausdifferenzierte Vertragsdogmatik. Damit leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Form- bzw. Typenfreiheit des modernen Vertragsrechts. Die vorliegende Studie zeichnet nach, wie sich Grotius' Vertragsverständnis von seinen frühen Schriften bis zu den letzten Überarbeitungen von De Iure Belli ac Pacis ausgeformt hat. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, mit welchen Argumenten Grotius die generelle Wirksamkeit und rechtliche Verbindlichkeit vertraglicher Absprachen begründet und wie sich diese Argumente werkübergreifend weiterentwickeln. von Kowalski, Klaus
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Über den Autor
Dr. Klaus Kowalski ist Rechtsanwalt im Bereich Wettbewerbs- und Kartellrecht.
- Gebunden
- 1184 Seiten
- Erschienen 2017
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Gebunden
- 2223 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
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- 416 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2021
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- Erschienen 2021
- C.H.Beck
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- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Kartoniert
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- Gebunden
- 474 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 233 Seiten
- Erschienen 1992
- Meiner, F
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 2013
- hep verlag
- Gebunden
- 1027 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter