
Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
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Beschreibung
Hugo Grotius kommt in der Geschichte des kontinentaleuropäischen Vertragsrechts eine besondere Bedeutung zu. Er steht an der Schwelle zwischen den mittelalterlichen bzw. spätscholastischen und den naturrechtlichen Vertragslehren des 17. und 18. Jahrhunderts. Als einer der Ersten konstruierte Grotius eine vom System der römischen Vertragstypen emanzipierte, ausdifferenzierte Vertragsdogmatik. Damit leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Form- bzw. Typenfreiheit des modernen Vertragsrechts. Die vorliegende Studie zeichnet nach, wie sich Grotius' Vertragsverständnis von seinen frühen Schriften bis zu den letzten Überarbeitungen von De Iure Belli ac Pacis ausgeformt hat. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, mit welchen Argumenten Grotius die generelle Wirksamkeit und rechtliche Verbindlichkeit vertraglicher Absprachen begründet und wie sich diese Argumente werkübergreifend weiterentwickeln. von Kowalski, Klaus
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Über den Autor
Dr. Klaus Kowalski ist Rechtsanwalt im Bereich Wettbewerbs- und Kartellrecht.
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- hardcover
- 854 Seiten
- Erschienen 2014
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1184 Seiten
- Erschienen 2017
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Gebunden
- 1350 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- Gebunden
- 2223 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1095 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1207 Seiten
- Erschienen 2015
- Orell Füssli Verlag
- Gebunden
- 509 Seiten
- Erschienen 2007
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 367 Seiten
- Erschienen 2022
- -
- Gebunden
- 474 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- hardcover
- 2875 Seiten
- Erschienen 2014
- Vahlen
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter