
Die Ausstellungskopie
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Beschreibung
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters' »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre - einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden - werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Produktdetails

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Über den Autor
Annette Tietenberg ist Professorin für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
- paperback -
- Erschienen 1993
- Generisch
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2019
- Societäts-Verlag
- Gebunden
- 874 Seiten
- Erschienen 2005
- Ars Una
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2017
- Hirmer
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 1998
- Portikus
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2008
- Dolling u. Galitz
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2010
- DuMont Buchverlag
- Kartoniert
- 207 Seiten
- Erschienen 2022
- Dr. Cantz’sche Verlagsgesel...