
Libri vitae
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Beschreibung
Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden - als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Produktdetails

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Über den Autor
Dieter Geuenich ist Professor em. Für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. Uwe Ludwig ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2013
- Mondadori
- audioCD -
- Erschienen 1999
- Rizzoli - RCS Libri
- paperback
- 124 Seiten
- Erschienen 2021
- Independently published
- paperback
- 451 Seiten
- Erschienen 2005
- Bompiani
- misc_supplies
- 127 Seiten
- Erschienen 2013
- Becco Giallo
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- THK