
Libri vitae
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Beschreibung
Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden - als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Produktdetails

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Über den Autor
Dieter Geuenich ist Professor em. Für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. Uwe Ludwig ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.
- audioCD -
- Erschienen 1996
- Einaudi, T.
- Hardcover
- 535 Seiten
- Erschienen 2021
- Harrassowitz Verlag
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- Assoziation A
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2012
- Volk Verlag
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Nagel & Kimche AG
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 1996
- Hungry Minds Inc,U.S.
- Hardcover
- 88 Seiten
- Erschienen 2003
- Bock + Herchen Verlag
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2002
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