
Neue Modelle im Alten Europa
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Beschreibung
Die Frühe Neuzeit war eine traditionsorientierte Epoche. Bis in die Frühaufklärung hinein waren Neuerungen auf allen Feldern menschlichen Handelns nur dann akzeptabel, wenn sie dem Maß von Herkommen und Weltklugheit entsprachen. Legitimierung erfolgte in der Regel über das historische Exempel, die Vergangenheit war die übliche Norm. Folglich bedurften neue politische und künstlerische Konzepte besonderer Legitimierungsstrategien. Dennoch gab es in der Frühen Neuzeit radikale Neuerungen und Brüche mit dem Bisherigen. In diesem Band werden Fallbeispiele solcher Neuerungen und ihrer Begründungen aus historischer und kunsthistorischer Sicht untersucht. Dabei wird eine geographische Spannweite von Russland über das Reichsgebiet bis Spanien abgedeckt.
Produktdetails

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Über den Autor
Christoph Kampmann ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Marburg. Eva-Bettina Krems ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Marburg. Katharina Krause ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Ma
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer VS
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- Kartoniert
- 242 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- BrunoMedia