

Nationalstaat wider Willen: Interventionen zur deutschen und europäischen Politik
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Beschreibung
"Nationalstaat wider Willen: Interventionen zur deutschen und europäischen Politik" von Heinrich August Winkler ist eine Sammlung von Essays, die sich mit der politischen Entwicklung Deutschlands und Europas auseinandersetzen. Winkler, ein renommierter Historiker, analysiert die Herausforderungen und Dilemmata, denen sich Deutschland als Nationalstaat in einem zunehmend integrierten Europa gegenübersieht. Er diskutiert Themen wie die deutsche Wiedervereinigung, die europäische Integration und die Rolle Deutschlands in der Europäischen Union. Dabei beleuchtet er historische Hintergründe und aktuelle politische Dynamiken, um zu erklären, warum Deutschland oft als "Nationalstaat wider Willen" wahrgenommen wird. Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Spannungen zwischen nationaler Souveränität und europäischer Zusammenarbeit sowie in die Herausforderungen der Demokratie im 21. Jahrhundert.
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Über den Autor
Heinrich August Winkler lehrte von 1991 bis 2007 Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europapreis für politische Kultur der Hans-Ringier-Stiftung, 2016 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. 2018 verlieh ihm der Bundespräsident das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Zuletzt erschienen von ihm der Bestseller "Wie wir wurden, was wir sind. Eine kurze Geschichte der Deutschen" (2020) sowie der Band "Deutungskämpfe. Der Streit um die deutsche Geschichte" (2021).
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- Mohr (Siebeck) Tübingen,
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