
Das Ende der Antike
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Beschreibung
Hartwin Brandt beschreibt in dem Band Das Ende der Antike in konziser, gut lesbarer und anregender Form die Geschichte der Spätantike von 284 bis 565 n. Chr. Neben der knappen und klaren Vermittlung der Ereignisgeschichte liegt ein besonderes Anliegen des Autors darin, die Aktualität der Antike in der Moderne aufzuzeigen. Dies gilt um so mehr, als die Ausbreitung des Christentums, das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht, die Kodifizierung des Rechts, die Rezeption antiker Kultur in den germanischen Nachfolgereichen und das Weiterwirken antiken städtischen Lebens auch das mittelalterliche und neuzeitliche Europa beeinflusst und geprägt haben. Das Ende der Antike lässt zahlreiche Zeitzeugen in gut verständlichen Übersetzungen zu Wort kommen und verschafft so dem Leser einen unmittelbaren Zugang zu den Eigenheiten und Problemen dieser spannungsreichen, von mannigfaltigen Umbrüchen bestimmten "Wendezeit" zwischen Antike und Mittelalter. Die für viele Jahrzehnte in der Forschung als Zeit des Niedergangs begriffene Spätantike erscheint hier als eine Epoche eigener Dignität, in welcher die Wurzeln des modernen Europas gründen. von Brandt, Hartwin
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB GmbH
- Gebunden
- 672 Seiten
- Erschienen 2019
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 730 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- paperback
- 156 Seiten
- Erschienen 2013
- UNIKUM
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Taschenbuch -
- C.H.Beck
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2019
- AMRA Verlag