Der stumme Frühling: Der Öko-Klassiker. Vorw. v. Joachim Radkau (Beck'sche Reihe)
Kurzinformation
Beschreibung
„Der stumme Frühling“ ist ein wegweisendes Buch, das ursprünglich 1962 von der US-amerikanischen Biologin Rachel Carson veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als ein Klassiker der Umweltliteratur und wird oft als Auslöser der modernen Umweltbewegung betrachtet. In „Der stumme Frühling“ warnt Carson eindringlich vor den verheerenden Auswirkungen des unkontrollierten Einsatzes von Pestiziden, insbesondere DDT, auf die Umwelt. Sie beschreibt detailliert, wie diese Chemikalien nicht nur Schädlinge töten, sondern auch Vögel und andere Wildtiere schädigen und letztlich ganze Ökosysteme bedrohen. Carson kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse mit einer fesselnden Erzählweise, um das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen, die von solchen chemischen Eingriffen in die Natur ausgehen. Ihr Buch löste eine breite öffentliche Diskussion aus und führte schließlich zu einem Umdenken im Umgang mit Pestiziden und zur Gründung der US-Umweltschutzbehörde (EPA). Die Ausgabe mit dem Vorwort von Joachim Radkau bietet eine Einführung in das historische und gesellschaftliche Umfeld des Buches sowie dessen anhaltende Bedeutung für den Umweltschutz. Margaret Auer hat in dieser Beck'schen Reihe möglicherweise eine Übersetzung oder Neuauflage herausgegeben, die Carsons ursprüngliche Botschaft weiterhin verbreitet und ihre Relevanz für heutige ökologische Herausforderungen unterstreicht.
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