 
 
Die Geschichte der Todesstrafe in Nordamerika
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Beschreibung
Die USA sind die einzige westliche Demokratie, die bis heute an der Todesstrafe festhält. Von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart zeigt dieses Buch, daß die verordnete Tötung von Menschen nicht nur ein Instrument des Strafrechts ist, sondern zugleich ein Ausdruck der amerikanischen Gesellschaftsordnung und ihrer Weltbilder. So ist es beispielsweise alles andere als ein Zufall, daß weit überproportional afroamerikanische Männer aus sozial benachteiligten Milieus zum Tode verurteilt werden. Auch die Praxis der Todesstrafe - etwa die Abschaffung der öffentlichen Hinrichtung oder die Einführung des elektrischen Stuhls - spiegelt ebenso wie ihre Darstellung in den Medien und der Literatur allgemeine Entwicklungen in den USA. Jürgen Martschukats Buch ist eine kenntnisreiche und kritische Einführung in eines der brisantesten Themen der amerikanischen Gesellschaft. von Martschukat, Jürgen
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Über den Autor
Jürgen Martschukat, Dr. phil. habil., ist Privatdozent für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg. Er hat zuletzt das Werk Inszeniertes Töten. Eine Geschichte der Todesstrafe vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (2000) vorgelegt.
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 1998
- Houghton Mifflin Harcourt
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2018
- F. A. Herbig Verlagsbuchhan...
- paperback
- 155 Seiten
- Erschienen 2021
- History Press
- hardcover -
- Erschienen 1994
- ST MARTINS PR
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2020
- Hybrid Verlag
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2016
- Mabuse-Verlag
- paperback
- 432 Seiten
- Erschienen 2023
- Hybrid Verlag



 

