
Philosophie des Gebets
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
'Zum Gott der Philosophen kann man nicht beten.' Die Philosophie seit Spinoza und Kant vermeidet das Thema des Gebets. Das naive Bittgebet gilt als unwürdig und beschämend. Philosophie darf nicht erbaulich sein. Frömmigkeit scheint moderne Intellektuelle v.a. zu langweilen. Doch es gibt auch 'reaktionäre' Gegenstimmen wie Søren Kierkegaard und Franz von Baader, die eine Philosophie des Gebets entwickelt haben. Die Sinnsprüche von Angelus Silesius evozieren eine Nähe des Gebets zur Lyrik. In diesem Essay geht es nicht einfach um eine Apologie des Betens, sondern auch darum, einige der tieferen geistigen und affektiven Motive, die das Beten stören und verhindern, zu untersuchen.Jean-Claude Wolf war von 1993 bis 2028 Ordinarius für Ethik und politische Philosophie an der Universität Miséricorde in Freiburg in der Schweiz. Zu seinen letzten Veröffentlichungen gehört Pantheismus nach der Aufklärung. Religion zwischen Häresie und Poesie (2012). von Wolf, Jean-Claude
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 110 Seiten
- Erschienen 2020
- Arbor
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Claudius
- Gebunden
- 269 Seiten
- Erschienen 2022
- Bonifatius Verlag
- paperback
- 12 Seiten
- Coppenrath
- hardcover
- 70 Seiten
- Erschienen 1998
- Trigetos
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2012
- SPCK