Albertus Magnus und der Talmud
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Der Talmud, der gemeinsam mit der Tora die Grundlage des jüdischen Lebens bildet, war im christlichen Europa lange Zeit unbekannt. Erst im 13. Jahrhundert rückte er in den Mittelpunkt der anti-jüdischen Polemik: 1240 in Paris verboten, 1242 ebendort öffentlich verbrannt, 1245 in weiten Auszügen ins Lateinische übersetzt, wurde der Talmud schließlich im Jahr 1248 erneut und endgültig verurteilt. Diese zweite Verurteilung trägt unter anderem die Unterschrift des Albertus Magnus. Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Babylonischen Talmud in Alberts OEuvre, in dem der Tamud in verschiedenen Zusammenhängen und Schaffensphasen - meist kritisch, doch zum Teil auch affirmativ - erwähnt wird. Dank dieser Bezugnahmen, die zwischen Zensur und intellektueller Offenheit schwanken, stellt Albert der Große eine bemerkenswerte Ausnahme unter den Schultheologen seiner Zeit dar, die die rabbinische Tradition weitgehend ignorieren. von Fidora, Alexander
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1994
- wbg academic
- Kartoniert
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 580 Seiten
- Erschienen 1982
- Kohlhammer
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 1993
- Kohlhammer
- Gebunden
- 316 Seiten
- Erschienen 2012
- TREDITION CLASSICS
- hardcover
- 707 Seiten
- Erschienen 1989
- Kohlhammer
- perfect
- 408 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Herder
- hardcover
- 610 Seiten
- Erschienen 1984
- Kohlhammer
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 1995
- Kohlhammer




