
Erbgut. Was von meiner Mutter bleibt: Anna Seghers-Preis 2025 | Erben | Erbschaften | Schulden erben | Tod der Mutter | Kaufsucht | Fernsehshopping | Familientraumata | Messie-Syndrom
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Beschreibung
"Erbgut. Was von meiner Mutter bleibt" von Marlen Hobrack, ausgezeichnet mit dem Anna Seghers-Preis 2025, ist ein eindringlicher Roman, der sich mit den komplexen Themen Erben und Familientraumata auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht die Protagonistin, die nach dem Tod ihrer Mutter nicht nur materielles Erbe, sondern auch emotionale Lasten übernimmt. Die Mutter litt unter Kaufsucht und Fernsehshopping, was zu einem chaotischen Haushalt führte und das Messie-Syndrom verstärkte. Während sie versucht, die Schulden und das Chaos zu bewältigen, muss die Protagonistin sich auch mit den unausgesprochenen Konflikten und Traumata innerhalb der Familie auseinandersetzen. Der Roman beleuchtet die Herausforderungen des Loslassens und der Aufarbeitung familiärer Vergangenheit sowie die Frage, was wirklich von einer Person bleibt, wenn sie geht. Mit psychologischem Feingefühl erzählt Hobrack eine Geschichte über Verlust, Verantwortung und Selbstfindung.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2022
- Kleine Schritte
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- Piper
- hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2008
- CoCon-Verlag
- perfect
- 220 Seiten
- Erschienen 2019
- filos-verlag
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2025
- tredition
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Diogenes