»... und wundere mich, dass ich noch lebe«
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Beschreibung
Albert Schaefer-Ast war in ganz Deutschland für seine humorvollen Zeichnungen, Illustrationen und aquarellierten Naturstudien bekannt. Die Nazis belegten ihn mit Berufsverbot. Der Maler zog sich nach Prerow auf dem Darß zurück und durchlebte gefährliche und von Hungertod und Typhus bedrohte Zeiten. Seiner jüdischen Frau und ihrer Tochter Susanne gelang unabhängig voneinander die Flucht nach Großbritannien. Über Jahre schrieben sie sich, erst 1951 kam es zu einem Wiedersehen der drei in Berlin; kurz darauf starb Schaefer-Ast. Seine hier erstmals veröffentlichten Briefe an Frau und Tochter sind liebevolle private und berührende zeitgeschichtliche Zeugnisse eines Künstlers in schwierigsten Verhältnissen. Sie werden begleitet von Zeichnungen, deren schwungvoll-karger Strich die unverwechselbare Handschrift des Künstlers und seine den Widrigkeiten trotzende heitere Phantasie offenbaren. von Schaefer-Ast, Albert;
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2015
- Gabal
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Silberschnur
- Hardcover
- 191 Seiten
- Erschienen 2017
- Patmos Verlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2019
- Gütersloher Verlagshaus
- Audio/Video -
- Erschienen 2006
- Betz, Robert
- Taschenbuch
- 256 Seiten
- Erschienen 2013
- KiWi-Taschenbuch